Der Wandel kommt leise und langsam
Ich lade Sie ein, gemeinsam Stille und Austausch zu praktizieren.
Für mich stellt dieses gemeinsame Innehalten in Zeiten wie diesen eine Kraftquelle dar, die mir Zuversicht und Orientierung bietet. Unter 'Zeiten
wie diesen' verstehe ich die Situation rund um Corona, das Klima und den Krieg in der Ukraine.
Wenn wir als soziale Wesen Verbundenheit spüren, entspannt es unser Nervensystem und führt zu innerer Ausgeglichenheit.
Empathie zu praktizieren für sich und die eigenen inneren Konflikte sowie für andere Menschen führt zu mehr Klarheit und Zufriedenheit.
Sich bewusst werden, über die eigenen Automatismen, eröffnet Wahlmöglichkeiten anders zu reagieren, d.h. gnädiger mit sich zu sein und dann auch vielleicht mit anderen.
Wie gut sind Sie mit sich selbst in Verbindung?
Gemeinsam gehen wir in die Stille, nehmen Körper und Geist wahr. Wir üben uns im Loslassen und vertrauen dem Entstehen. Zu zweit oder in einer kleinen Gruppe folgen wir einem klaren Ablauf:
So können wir Kraft und Lebensenergie schöpfen und sogar neue Einsichten gewinnen, die helfen, die Krise(n) mutig und gelassener zu bewältigen.
Termine
Grundkurs: 4 Termine jeweils 16.30 - 20.30 Uhr
Ort
Hamburg- Hoheluft West
Wrangelstrasse 100, 20253 Hamburg
Begleiterinnen
Joanna Bouchi-Häfner
Wiebke von Bergen
Beitrag
Grundkurs:
35-50 Euro pro Termin Person je nach Möglichkeit
Anmeldung
kontakt(at)dialogzentrumhamburg.de
Corona
Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, damit die Abstandsregeln eingehalten werden können. Weitere Schutzmaßnahmen werden bei
der Anmeldung besprochen und vereinbart.
Warum diese Kombination aus Stille und Austausch in Gemeinschaft?
Unsere Köperfunktionen laufen zu einem sehr großen Teil unbewusst ab.
Unser Körper signalisiert uns sehr schnell, was er braucht, damit er (weiterhin) gut funktionieren und alle Systeme in Balance halten kann.
Vielleicht erinnern Sie sich daran, wir lange der Körper manchmal braucht, um sich nach einer stressigen Phase zu erholen. Ihre Gedanken sind aber schon längst wieder bei der nächsten Aktivität.
Beziehungsstress ist ebenfalls eine anstregende Sache. Der Körper signalisiert es, bei jedem und jeder auf seine eigene Weise. Herzrasen, nicht gut schlafen können...
Still werden und zur Ruhe kommen können, ist eine Kraftquelle.
Während unserer Praxis, kommen wir zunächst wieder in Kontakt mit uns selbst. In einem sicheren Rahmen von Vertrauen und Wohlwollen, lässt sich die Praxis des bei sich und gleichzeitg bei anderen sein üben. So ist die Umsetztung in den Alltag nicht nur leichter sondern trägt Früchte in Arbeits- und Liebesbeziehungen.